Tiffany ist bezüglich des Ziels der Netto-Null-Emissionen führend unter den Luxusjuwelieren
Tiffany & Co. ist der erste Luxusjuwelier, der die Zulassung der „Science Based Targets-Initiative“ (SBTi) für sein Netto-Null-Emissionsziel erhält.
Als Instanz für Klimaziele von Unternehmen hat SBTi den weltweit ersten Netto-Null-Standard für Unternehmen eingeführt. Dieser Standard soll sicherstellen, dass die entsprechenden Ziele der Netto-Null-Emissionen von Unternehmen bis spätestens 2050 in Maßnahmen zur Vermeidung der schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels resultieren.
Diese Validierung bestätigt, dass die Ziele, die sich Tiffany & Co. gesetzt hat, um bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, auf den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft beruhen und der dringenden Notwendigkeit entsprechen, die Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, wie es das Pariser Abkommen vorsieht. Dies spiegelt die Führungsrolle und das Engagement des Hauses bei der Bekämpfung des Klimawandels in der Luxusjuwelierbranche wider.
Darüber hinaus hat Tiffany & Co. die Zulassung von SBTi für sein kurzfristiges Ziel zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 erhalten. Tiffany & Co. verpflichtet sich, bis zum Jahr 2030 die Scope-1- und Scope-2-Emissionen im Vergleich zu 2019 um 70 % zu reduzieren. Außerdem hat sich Tiffany & Co. dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2030 die Scope-3-Emissionen im Vergleich zu 2019 um 40 % zu reduzieren. Das Haus ist auf dem besten Weg, diese beiden Ziele zu erreichen, nachdem es 2022 sowohl in Scope 1 und 2 als auch in Scope 3 eine Reduzierung um 33 % verzeichnen konnte. Dieses kurzfristige Ziel ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung des Netto-Null-Ziels von Tiffany & Co., das bis zum Jahr 2040 eine Reduzierung der Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen um 90 % vorsieht. Die verbleibenden 10 % der Emissionen sollen durch einen hochwertigen Kohlenstoffabbau im Rahmen der erweiterten Investitionen von Tiffany & Co. in naturbasierte Lösungen neutralisiert werden.
Tiffanys wissenschaftlich fundiertes Ziel der Netto-Null-Emissionen erfordert das Engagement und die Dekarbonisierung der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens. Das Haus plant, sich auf tiefgreifende und schnelle Emissionssenkungen zu konzentrieren, um sein neues ehrgeiziges Ziel zu erreichen und sich dabei an der Klimawissenschaft und an bewährten Praktiken der Industrie zu orientieren.
Für weitere Informationen zu Tiffanys Engagement für Netto-Null klicken Sie hier.
Als Instanz für Klimaziele von Unternehmen hat SBTi den weltweit ersten Netto-Null-Standard für Unternehmen eingeführt. Dieser Standard soll sicherstellen, dass die entsprechenden Ziele der Netto-Null-Emissionen von Unternehmen bis spätestens 2050 in Maßnahmen zur Vermeidung der schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels resultieren.
Diese Validierung bestätigt, dass die Ziele, die sich Tiffany & Co. gesetzt hat, um bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, auf den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft beruhen und der dringenden Notwendigkeit entsprechen, die Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, wie es das Pariser Abkommen vorsieht. Dies spiegelt die Führungsrolle und das Engagement des Hauses bei der Bekämpfung des Klimawandels in der Luxusjuwelierbranche wider.
Darüber hinaus hat Tiffany & Co. die Zulassung von SBTi für sein kurzfristiges Ziel zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 erhalten. Tiffany & Co. verpflichtet sich, bis zum Jahr 2030 die Scope-1- und Scope-2-Emissionen im Vergleich zu 2019 um 70 % zu reduzieren. Außerdem hat sich Tiffany & Co. dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2030 die Scope-3-Emissionen im Vergleich zu 2019 um 40 % zu reduzieren. Das Haus ist auf dem besten Weg, diese beiden Ziele zu erreichen, nachdem es 2022 sowohl in Scope 1 und 2 als auch in Scope 3 eine Reduzierung um 33 % verzeichnen konnte. Dieses kurzfristige Ziel ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung des Netto-Null-Ziels von Tiffany & Co., das bis zum Jahr 2040 eine Reduzierung der Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen um 90 % vorsieht. Die verbleibenden 10 % der Emissionen sollen durch einen hochwertigen Kohlenstoffabbau im Rahmen der erweiterten Investitionen von Tiffany & Co. in naturbasierte Lösungen neutralisiert werden.
Tiffanys wissenschaftlich fundiertes Ziel der Netto-Null-Emissionen erfordert das Engagement und die Dekarbonisierung der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens. Das Haus plant, sich auf tiefgreifende und schnelle Emissionssenkungen zu konzentrieren, um sein neues ehrgeiziges Ziel zu erreichen und sich dabei an der Klimawissenschaft und an bewährten Praktiken der Industrie zu orientieren.
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